Wandern auf Fuerteventura

Ob Natur oder Kultur – Wanderer auf Fuerteventura haben viel zu entdecken.

Fuerteventura ist nach Teneriffa die zweitgrößte Insel der Kanaren. Sie ist tief im Atlantik etwa 120 Kilometer vor der Westküste Marokkos gelegen. Die etwas mehr als 100.000 Einwohner sind Touristen gegenüber aufgeschlossen – was nicht verwunderlich ist, denn die ausländischen Gäste sind die Haupteinnahmequelle der Insel. Auch Wanderungen werden immer beliebter und bei diesen kommt einem die Gastfreundschaft der Einheimischen entgegen: Diese kennen die Insel wie ihre Westentasche und können einem im Notfall immer mit dem richtigen Rat zur Seite stehen. Viele Urlauber kommen in Feriendomizilen unter, um flexibel im Urlaub zu sein – wem diese Idee gefällt, der könnte in einer Ferienwohnung oder einem Ferienhaus unterkommen. Weitere Informationen können auf www.belvilla.de gefunden werden.

Wandern auf Fuerteventura: Grundsätzliches

Viele Menschen auf Fuerteventura wandern gerne wegen der beeindruckenden Naturschauspiele. Die Insel ist vulkanischen Ursprungs, weshalb man immer wieder vulkanische Gesteinsformationen auf der Insel sehen kann. Zudem gibt es deshalb auch Berge. Eine der beliebtesten Tagesausflüge ist eine Wanderung zur Spitze des Pico del Zarza, des höchsten Bergs der Insel. Da es im Sommer sehr warm werden kann (Durchschnittstemperaturen von mehr als 25 Grad) sollte man auf solchen Wanderungen an ausreichend Wasser denken. Mindestens ein Liter pro Kopf sollte man am Körper führen. Dies ist auch so, wenn man sich entscheidet, an der Küste entlang zu wandern und den Blick auf die Unendlichkeit des Ozeans zu genießen. Hier macht es Sinn, zuvor eine Route mit Karte zu planen und sich das Ziel zu setzen, von einem kleinen Ort bis zu einem bestimmten anderen Ort zu wandern. Gerade, wer noch nie auf Fuerteventura war, sollte nie ohne Plan und Karte losziehen.

Der kulturelle Genuss

Fuerteventura ist überwiegend für seine Natur berühmt und geschätzt. Die Touristen lieben die Sandstrände an der Ostküste. Die Winde machen die Insel außerdem zu einem Mekka für Wassersportler, doch es gibt auch kulturelle Sehenswürdigkeiten. In Cofete kann man beispielsweise die Villa Winter besuchen. Hier soll nicht zu viel verraten werden: Nur so viel: Die Geschichte des Hauses wird auch Geschichtsmuffel in ihren Bann ziehen. Daneben gibt es viele sehenswerte historische Dörfer, in denen die Zeit stehengeblieben zu sein scheint: Beispielhaft sei Antigua herausgegriffen, doch die Liste ließe sich erweitern.

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